Vestibül
In Between LinesSaina Baekhtiyar2025
Interactive PerformanceDE)
Performance-Zeiten:
Sa, 26 Juli & Sa, 02 August | 16:30
Dauer: ca. 60 Min | Mitmachaktion für Besucher*innenDie konzeptionelle Arbeit In Between Lines beginnt als partizipatorische Performance, die Identität als dynamischen Prozess erforscht. Zwei Teilnehmer*innen stehen sich gegenüber, lediglich getrennt durch eine transparente Glasscheibe, und zeichnen die Gesichter des jeweils anderen auf deren Oberfläche. Aufgrund ihrer Transparenz wird die Glasscheibe sowohl zur Barriere als auch zum Verbindungselement. Die Begegnung findet somit in einem Übergangsraum statt – einem „liminal space“, wie Victor Turner ihn beschrieb. Der Raum zwischen den Körpern wird zu einer Schwelle, an der sich Rollen verschieben und Identität fortwährend neu inszeniert wird. Die Grenzen zwischen dem Sehen und dem Gesehenwerden beginnen unwillkürlich zu verschwimmen.
Was schließlich als Installation an der Wand verbleibt, sind die Nachbilder flüchtiger Intimität und Interaktion: verblasste Linien, die Vergangenheit und Gegenwart, Selbst- und Fremdbild miteinander verbinden – und in den nächsten Ausstellungsraum getragen werden, um Vergangenheit und Zukunft zu verweben. In Between Lines lädt zur interaktiven Reflexion über diese sich verschiebenden Dynamiken ein – über das Formen und Formenlassen.
EN)
Performance-Times:
Sat, 26 July & Sat, 02 August | 16:30
Duration: 60 min | Audience participation encouraged
In Between Lines begins as a participatory performance that explores identity as a dynamic process. Two participants stand face to face, separated only by a transparent pane of glass, and draw each other’s faces onto its surface. Due to its transparency, the glass becomes both a barrier and a point of connection. The encounter thus takes place in a transitional space — a “liminal space,” as Victor Turner once described it. The space between the bodies becomes a threshold where roles shift and identity is continuously re-enacted. The boundaries between seeing and being seen inevitably begin to blur.
What ultimately remains as a wall installation are the afterimages of fleeting intimacy and interaction: faded lines that connect past and present, self-image and the image of the other, carried into the next Exhibition. In Between Lines invites interactive reflection on these shifting dynamics — shaping and being shaped.Email:
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Website: www.sainabaekhtiyar.com
Instagram: saina.archidanceSaina Baekhtiyar2025
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Was schließlich als Installation an der Wand verbleibt, sind die Nachbilder flüchtiger Intimität und Interaktion: verblasste Linien, die Vergangenheit und Gegenwart, Selbst- und Fremdbild miteinander verbinden – und in den nächsten Ausstellungsraum getragen werden, um Vergangenheit und Zukunft zu verweben. In Between Lines lädt zur interaktiven Reflexion über diese sich verschiebenden Dynamiken ein – über das Formen und Formenlassen.
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4.9-square-meter matGeumok Oh2025
Performance, 980x50cm Matte,
26.07.2025 um 15:30 Uhr / 03.08.2025 um 16:00Uhr
Das Vestibül in der Mitte des 1.Stock im Altbau
EN)
On a narrow mat, 14 performers move in unison. When tired, they step back but must return beside another. Those fully exhausted don’t return. This cycle becomes a
metapor for purpose, distance, fatigue, and recovery in social relations.
DE)
Auf einer schmalen Matte bewegen sich 14 Performer synchron. Wenn sie müde sind,
treten sie zurück, müssen aber neben einer anderen Person zurückkehren. Wer völlig e-rschöpft ist, kehrt nicht zurück. Dieser Zyklus wird zur Metapher für Zielstrebigkeit, Dist-anz, Erschöpfung und Erholung in sozialen Beziehungen.
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Instagram : oh_geumok
Homepage : oh-geumok.hotglue.meGeumok Oh2025
Performance, 980x50cm Matte,
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Gebrauchsanweisung für FriedensmaßnahmenAnna AvitsPerformative Kodifizierung der Nichthandlung
26. Juli | 18:30 Uhr A.EG.19
30. Juli | 18:30 Uhr Treppenhaus
2. August | 15:00 Uhr Vestibül
3. August | 15:00 Uhr Treppenhaus
Instagram: anna.avits
EphemeraAG 48 ptMadeleine Ritter
Wie der Stein schon immer auch Baustein ist, so ist der Handsatz das älteste Verfahren zur Herstellung von Druckformen mit einzelnen Lettern. Ziel ist es, Druckergebnisse zu
erzeugen, bei denen die Buchstaben sichtbar sind, während die sie tragenden Zwischenräume unsichtbar bleiben.
Ein paradoxes Prinzip, da die Stabilität der Zeichen allein auf diesen umliegenden Bausteinen beruht. Man hätte also nie Texte drucken können, ohne auch die konstitutiven Leerräume zwischen den Buchstaben auszufüllen.
Meine Arbeit basiert auf drei Bleisätzen in der Schriftart Akzidenz Grotesk 48 pt. Eine Schrift, die für das Zufällige, Unwesentliche, nicht zum Eigentlichen gehörende – also alles Akzidentielle – zuständig war, für die sogenannten Printed Ephemera.
Digitalisiert, auf die Fenstergröße skaliert, teils gelöscht, teils aus Architekturpappe ausgelasert und als Schriftarchitektur ins Fenster eingeschrieben, werden Buchstaben und Zwischenstücke als gleichwertige Spieler behandelt.
Durch das gezielte Auslöschen von Wortfragmenten und das partielle Sichtbarmachen des Umraums, rückt der vermeintlich akzidentielle Leerraum des Bleisatzes ins Zentrum – er wird zum Mitakteur.
Die Typografie, selbst architektonisch strukturiert, verschränkt sich somit mit dem Baukörper der Akademie und überlagert visuell die Dächer der Amalienstraße, die durch die Fenster hindurch sichtbar ist.
Instagram: madeleine_ritter