Gartenhaus: Architektur und Kunst

Ashley Tzu-Jen Chou
Fragments, Verbs, and Library
The project is a methodological trilogy exploring the philosophical and spatial condition of incompletion through ruins. Structured in three parts—Fragments, Verbs, and Library— the practice reflects fascination with what lies between presence and absence, form and formlessness, construction and decay.
Fragments, Verbs, and Library
The project is a methodological trilogy exploring the philosophical and spatial condition of incompletion through ruins. Structured in three parts—Fragments, Verbs, and Library— the practice reflects fascination with what lies between presence and absence, form and formlessness, construction and decay.
Fragments, Verbs, and Library
The project is a methodological trilogy exploring the philosophical and spatial condition of incompletion through ruins. Structured in three parts—Fragments, Verbs, and Library— the practice reflects fascination with what lies between presence and absence, form and formlessness, construction and decay.
Fragments, Verbs, and Library
The project is a methodological trilogy exploring the philosophical and spatial condition of incompletion through ruins. Structured in three parts—Fragments, Verbs, and Library— the practice reflects fascination with what lies between presence and absence, form and formlessness, construction and decay.
Fragments, Verbs, and Library
The project is a methodological trilogy exploring the philosophical and spatial condition of incompletion through ruins. Structured in three parts—Fragments, Verbs, and Library— the practice reflects fascination with what lies between presence and absence, form and formlessness, construction and decay.
Lukas Kayl
Ruinenbad
Ein verlassenes Priesterseminar wird neu erfahrbar – eine brutalistische Ruine, in der baulicher Zerfall, sowie auch der Wandel gesellschaftlicher Strukturen spürbar ist. Zwischen Beton und Bruchstücken entsteht ein Bad, das zur Erkundung einlädt: Schwimmen wird zum heimlich-sinnlichen Dialog mit dem sakralen Bestand.

Foto: Marlene Mauer
Ruinenbad
Ein verlassenes Priesterseminar wird neu erfahrbar – eine brutalistische Ruine, in der baulicher Zerfall, sowie auch der Wandel gesellschaftlicher Strukturen spürbar ist. Zwischen Beton und Bruchstücken entsteht ein Bad, das zur Erkundung einlädt: Schwimmen wird zum heimlich-sinnlichen Dialog mit dem sakralen Bestand.

Foto: Marlene Mauer
Ruinenbad
Ein verlassenes Priesterseminar wird neu erfahrbar – eine brutalistische Ruine, in der baulicher Zerfall, sowie auch der Wandel gesellschaftlicher Strukturen spürbar ist. Zwischen Beton und Bruchstücken entsteht ein Bad, das zur Erkundung einlädt: Schwimmen wird zum heimlich-sinnlichen Dialog mit dem sakralen Bestand.

Foto: Marlene Mauer
Ruinenbad
Ein verlassenes Priesterseminar wird neu erfahrbar – eine brutalistische Ruine, in der baulicher Zerfall, sowie auch der Wandel gesellschaftlicher Strukturen spürbar ist. Zwischen Beton und Bruchstücken entsteht ein Bad, das zur Erkundung einlädt: Schwimmen wird zum heimlich-sinnlichen Dialog mit dem sakralen Bestand.

Foto: Marlene Mauer
Ramona Kornberger
Centre d'Aboukir
In vielen europäischen Städten orientiert sich die Stadtplanung an männlichen Mobilitätsmustern und vernachlässigt die komplexen Wegebeziehungen von Betreuungspersonen. Eine Analyse in Paris zeigt insbesondere im 2. Arrondissement eine Diskrepanz zwischen hohem Bedarf und geringem Angebot an wohnortnaher Kinderbetreuung. Der Entwurf sieht daher die Umnutzung eines leerstehenden Stromverteilerwerks zu einem sozialen Wohnbau mit integrierten Betreuungs- und Versorgungsangeboten vor, um alltägliche Wege zu verkürzen und die Infrastruktur bedarfsgerecht zu gestalten.
Centre d'Aboukir
In vielen europäischen Städten orientiert sich die Stadtplanung an männlichen Mobilitätsmustern und vernachlässigt die komplexen Wegebeziehungen von Betreuungspersonen. Eine Analyse in Paris zeigt insbesondere im 2. Arrondissement eine Diskrepanz zwischen hohem Bedarf und geringem Angebot an wohnortnaher Kinderbetreuung. Der Entwurf sieht daher die Umnutzung eines leerstehenden Stromverteilerwerks zu einem sozialen Wohnbau mit integrierten Betreuungs- und Versorgungsangeboten vor, um alltägliche Wege zu verkürzen und die Infrastruktur bedarfsgerecht zu gestalten.
Centre d'Aboukir
In vielen europäischen Städten orientiert sich die Stadtplanung an männlichen Mobilitätsmustern und vernachlässigt die komplexen Wegebeziehungen von Betreuungspersonen. Eine Analyse in Paris zeigt insbesondere im 2. Arrondissement eine Diskrepanz zwischen hohem Bedarf und geringem Angebot an wohnortnaher Kinderbetreuung. Der Entwurf sieht daher die Umnutzung eines leerstehenden Stromverteilerwerks zu einem sozialen Wohnbau mit integrierten Betreuungs- und Versorgungsangeboten vor, um alltägliche Wege zu verkürzen und die Infrastruktur bedarfsgerecht zu gestalten.
Centre d'Aboukir
In vielen europäischen Städten orientiert sich die Stadtplanung an männlichen Mobilitätsmustern und vernachlässigt die komplexen Wegebeziehungen von Betreuungspersonen. Eine Analyse in Paris zeigt insbesondere im 2. Arrondissement eine Diskrepanz zwischen hohem Bedarf und geringem Angebot an wohnortnaher Kinderbetreuung. Der Entwurf sieht daher die Umnutzung eines leerstehenden Stromverteilerwerks zu einem sozialen Wohnbau mit integrierten Betreuungs- und Versorgungsangeboten vor, um alltägliche Wege zu verkürzen und die Infrastruktur bedarfsgerecht zu gestalten.

Foto: Marlene Mauer
Pablo Vasquez Moraga
Gebäude als Bühne
Die Szenografie ist die Architektur selbst. Das Straßentheater integriert Architektur, Publikum und Stadt in die Inszenierung. Eine Theaterakademie in ein Gebäude als Werkzeug. Das Gebäude wird zur Bühne und zur Szenografie zugleich.

Foto: Marlene Mauer
Gebäude als Bühne
Die Szenografie ist die Architektur selbst. Das Straßentheater integriert Architektur, Publikum und Stadt in die Inszenierung. Eine Theaterakademie in ein Gebäude als Werkzeug. Das Gebäude wird zur Bühne und zur Szenografie zugleich.

Foto: Marlene Mauer
Gebäude als Bühne
Die Szenografie ist die Architektur selbst. Das Straßentheater integriert Architektur, Publikum und Stadt in die Inszenierung. Eine Theaterakademie in ein Gebäude als Werkzeug. Das Gebäude wird zur Bühne und zur Szenografie zugleich.

Foto: Marlene Mauer
Gebäude als Bühne
Die Szenografie ist die Architektur selbst. Das Straßentheater integriert Architektur, Publikum und Stadt in die Inszenierung. Eine Theaterakademie in ein Gebäude als Werkzeug. Das Gebäude wird zur Bühne und zur Szenografie zugleich.

Foto: Marlene Mauer
Gebäude als Bühne
Die Szenografie ist die Architektur selbst. Das Straßentheater integriert Architektur, Publikum und Stadt in die Inszenierung. Eine Theaterakademie in ein Gebäude als Werkzeug. Das Gebäude wird zur Bühne und zur Szenografie zugleich.

Foto: Marlene Mauer
Gebäude als Bühne
Die Szenografie ist die Architektur selbst. Das Straßentheater integriert Architektur, Publikum und Stadt in die Inszenierung. Eine Theaterakademie in ein Gebäude als Werkzeug. Das Gebäude wird zur Bühne und zur Szenografie zugleich.

Foto: Marlene Mauer
Gebäude als Bühne
Die Szenografie ist die Architektur selbst. Das Straßentheater integriert Architektur, Publikum und Stadt in die Inszenierung. Eine Theaterakademie in ein Gebäude als Werkzeug. Das Gebäude wird zur Bühne und zur Szenografie zugleich.

Foto: Marlene Mauer

Ashley Tzu-Jen Chou

Lukas Kayl

Ramona Kornberger

Pablo Vasquez Moraga

MASTER 25 | ARCHITEKTUR UND KUNST

Im Gartenhaus zeigen die Absolvierenden der Masterklasse für Architektur und Kunst ihre Abschlussarbeiten.

In eigener Auseinandersetzung beschäftigen sich diese mit Ruinen in Athen, Schottland, Paris, sowie Santiago de Chile, und entwickeln dabei verschiedene Annäherungen an Orte des Stillstandes.