Niemand frisst
sich gegenseitig!

 

 

Plein air Zeichnen. Einen Flugkörper bauen. Fotos übermalen mit Tierfindungen. Ein Denkmal für eine Libelle modellieren. Die Umgebung belichten. Als Fuchs, Schnecke oder Insekt zeichnen. Ein Hornissenstück komponieren. Immer wieder: Sich verstecken.


Wie überleben eigentlich die Tiere in der Stadt? Studierende der Klasse für Quereinstieg/Artists Pedagogy haben mit Schüler*innen des Gymnasiums Neufreimann eine Werkstatt-Ausstellung erarbeitet. Ausgehend von eigenen Positionen in der Bildhauerei, der Grafik, Fotografie und dem Story-Telling, folgten sie gemeinsam mit den Kindern künstlerischen Fährten. Eines dieser Tiere geriet dabei in den Mittelpunkt: die Libelle. Vor 126 Millionen Jahren maß sie siebzig Zentimeter.

In der Ausstellung kann kontinuierlich weitergearbeitet werden, betreute Werkstatt-Angebote sind an folgen Tagen:
Mittwoch, 30.07. von 14:00 – 16:00 Uhr
Freitag, 01.08. von 14:00 – 16:00 Uhr

 

 

Teilnehmende Künstler*innen:

Norbert Ábrók
Audrey Bax
Isla Cook
Emma Dempfle
Anton Erdle
Carmen Dobre-Hameter
Youssef El Khaldi
Lotte Laufer
Nora Monschüring
Franziska Riedl
Daniel Schlichte
Ceren Sümengen
Kutay Uçarkus
Leonie Walter
Simon Wenz
Jean Zhang

 

Leitung: Prof. Ursula Rogg und Christian Weiss (Kunstlehrer und Künstler/Sammler)


Diese Ausstellung ist nur mit der Hilfe vieler möglich geworden. Wir bedanken uns bei Verena Keller (Schulleiterin), Hans Greßirer (Vorstandsmitglied beim BUND Naturschutz), Dr. Lars Hendrich (Sektionsleiter Insecta Varia, Zoologische Sammlung) und Christian Dersch vom Museum Mensch und Natur, außerdem bei Werner Murrer Rahmen für großzügige Unterstützung.